v'üüVerb-^ Veit 65 Compaisi L§Ip2%aMnittCMMn83aniiKSEiasa&.'^'Verlag von VEIT COMP,& in Leipzig.' QUALITATIVE ANALYSEUNORGANISCHER SUBSTANZENvonDr. Heinrich Biltz,Professor der Chemie an der Universität Kiel.Mit sieben Figuren,gr. 8. 1900. geb. in Ganzleinen 1 J(, 80 ^.DIE PRAXIS DES ORGMISCHEN CHEMIKERS.VonDr. Ludwig Gattermann,o. Professor der Chemie und Direktor der Philosophischen Abteilung dosClieniischen Laboiatoriums der Universität Freiburg 1. B.Sechste, vermehrte Auflage.Mit 91 Abbildungen im Text.gr. 8. 1904. geb. in Ganzleinen 7 Ji.PRAKTISCHER LEITFADENDERGEWICHTSANALYSE.VonDr. Paul Jannasch,Professor an der Universität Heidelberg.Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage.Mit zahlreichen Abbildungen im Text.gr. 8. 1904. geb. in Ganzleinen 8 Jt.PRAKTIKUMDESANORGANISCHEN CHEMIKERS.Einführung in die anorganische Chemie auf experimenteller Grundlage.VonDr. Emil Knoevenagel,Profe.sRor an der Universität Heidelberg.Mit zahlreichen Figuren. Tabellen und sieben Tafeln.gr. 8. 1901. geb. in Ganzleinen 7 Ji, 80 ^..Das „Praktikum" ist dazu bestimmt, als Einführung in die anorganische Chemie zuTendenz wesentlich dadurch,dienen. Es unterscheidet sich von anderen Werken ähnlicherdaß es nicht lediglich eine analytische Chemie darstellt, sondern neben der Beschreibungder Arbeitsmethoden einzelner Versuche auch die dazu gehörigen theoretischen Er-undläuterungen enthält. Das „Praktikum" beginnt mit der Entwickelung der ...
v'üüVerb-^ Veit 65 Compaisi L§Ip2%a
MnittCMMn83aniiKSEiasa&.'^'Verlag von VEIT COMP,& in Leipzig.
' QUALITATIVE ANALYSE
UNORGANISCHER SUBSTANZEN
von
Dr. Heinrich Biltz,
Professor der Chemie an der Universität Kiel.
Mit sieben Figuren,
gr. 8. 1900. geb. in Ganzleinen 1 J(, 80 ^.
DIE PRAXIS DES ORGMISCHEN CHEMIKERS.
Von
Dr. Ludwig Gattermann,
o. Professor der Chemie und Direktor der Philosophischen Abteilung dos
Clieniischen Laboiatoriums der Universität Freiburg 1. B.
Sechste, vermehrte Auflage.
Mit 91 Abbildungen im Text.
gr. 8. 1904. geb. in Ganzleinen 7 Ji.
PRAKTISCHER LEITFADEN
DER
GEWICHTSANALYSE.
Von
Dr. Paul Jannasch,
Professor an der Universität Heidelberg.
Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage.
Mit zahlreichen Abbildungen im Text.
gr. 8. 1904. geb. in Ganzleinen 8 Jt.
PRAKTIKUM
DES
ANORGANISCHEN CHEMIKERS.
Einführung in die anorganische Chemie auf experimenteller Grundlage.
Von
Dr. Emil Knoevenagel,
Profe.sRor an der Universität Heidelberg.
Mit zahlreichen Figuren. Tabellen und sieben Tafeln.
gr. 8. 1901. geb. in Ganzleinen 7 Ji, 80 ^..
Das „Praktikum" ist dazu bestimmt, als Einführung in die anorganische Chemie zu
Tendenz wesentlich dadurch,dienen. Es unterscheidet sich von anderen Werken ähnlicher
daß es nicht lediglich eine analytische Chemie darstellt, sondern neben der Beschreibung
der Arbeitsmethoden einzelner Versuche auch die dazu gehörigen theoretischen Er-und
läuterungen enthält. Das „Praktikum" beginnt mit der Entwickelung der einfachsten
chemischen Begriffe, soweit dieselbftn für die Analyse von Bedeutung sind, behandelt bei
analytischden einzelnen Elementen kurz deren Eigenschaften und bespricht ausführlich die
wichtigen Verbindungen. Das Buch enthält auch manches Neue, das im Laufe mehrerer
Jahre im Heidelberger Laboratorium ausprobiert worden ist..
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Verlag von VEIT & COMP, in Leipzig.
LEHRBUCH HEß, ORGANISCHEN CHEMIE.
Für Studierende an Universitäten Technischenund Hochschulen
von
Dr. A. F. Holleman,
Professoro. der Chemie an der Universität Groningen.
Z-weite, verbesserte Auflage.
In Gemeinschaft mit dem Verfasser bearbeitet und herausgegeben von
Dr. Wilhelm Manchot,
Privatdozent der Chemie au der Univwäität Göttingen.
Mit zahlreichen Abbildungen.
gr. 8. 1902. gebunden in Ganzleinen 10 Jl,.
,,I)a.« Buch will also in erster Linie als Lehrbuch betrachtet werden, macht dagegen
iiieht den darauf,Ansi)ruch ein ,Beilslein' in sehr verkürzter Gestalt zu sein."
Aus dem Vorwort zum Lehrbuch der organischen Chemie.
LEHRBUCH DER ANORGANISCHEN CHEMIE.
Für Studierende an Universitäten und Technischen Hochschulen
von
A.Dr. F. Holleman,
o. Profe.'sor der Chemie an der Universität Groningen.
Unter Mitwirkung des Verfassers herausgegeben von
Dr. Wilhelm Manchot,
Privatdozent der Chemie au der Universität Göttingen.
Zweite, verbesserte Auflage.
Mit zahlreichen Abbildungen und zwei Tafeln.
gr. gebunden8. 1903. in Ganzleinen 10 J6.
,,Dem Vorwort (zur organi.schen Chemie") nach sollte es sich von den bereits vor-
handenen Lehrbüchern zunächst durch das unterscheiden, was es nicht enthält.
. . . Vor-
trefflich ist die Auswahl des für den Anfänger Geeigneten und die Behandlung, hier ist
durch die Tat bewiesen, daß elementare Behandlung und strenge Wissenschaft sich sehr
wohl vereinigen lassen.
Die Bearbeitung des anorganischen Teiles geht von demselben Grundgedanken aus. . .
Mit Recht vertreten Verfasser und Herausgeber den Standpunkt, daß die Vermittelung der
physikalisch-chemischen Grundlehren in ihren allgemeinsten Zügen heutzutage schon Sache
des ersten Unterrichtes sein muß." Ji. M, i'.Vatitrwiisen.ichaflUche Rundschau lHOn, J4.)
LOGARITHMISCHE
RECHENTAFELN FÜR CHEMIKER.
Im Einverständnis mit der Atomgewichtskommission
der Deutschen chemischen Gesellschaft
für den Gebrauch im Unterrichtslaboratorium
und in der Praxis berechnet und mit Erläuterungen versehen
von
Dr. P. W. Küster,
Professor d. Chemie a. Bergakademie Clausthal,d. Vorst. d. Kgl. Belriebslaborat. daselbst.
Dritte, neu berechnete und erweiterte Auflage.
12. 1902. geb. in Ganzleinen 2 Ji.Verlag von VEIT & COMP, in Leipzig.
HERMANN VON HELMHOLTZ.
Gedächtnissrede
von
Emil du Bois-Reymond.
8. 1897. geh. 2 Ji.
DIE ENERGETIK
NACH IHRER GESCHICHTLICHEN ENTWICKELUNG.
Von
Dr. Georg Helm,
o. Professor an der k. Technischen Hochschule zu Dresden.
Mit Figuren im Text.
gr. 8. 1898. geh. 8 J6 60 geb. in Ganzleinen 9 ^ 60 .^.^,
GESCHICHTE DER CHEMIE
von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart.
Zugleich Einführung in das Studium der Chemie.
Von
Dr. Ernst von Meyer,
o. Professor der Chemie an der Technischen Hochschule zu Dresden.
vermehrte Auflage.Zweite, verbesserte und
gr. 8. 1895. geh. 10 geb. in Halbfranz 12J6, Ji.
bei den allgemeinen Darlegungen besondererIn dieser „Geschichte der Chemie" ist
Wert auf die Entstehung einzelner wichtiger Ideen und deren Entfaltung zu bedeutsamen
den speziellen Teilen werden da-Lehrmeinungen oder umfassenden Theorien gelegt. In
gegen grundlegende Tatsachen, nach einzelnen Gebieten gesichtet und eng gedrängt, zu-
Standes der chemischensammengefaßt, um ein möglichst scharfes Bild des jeweiligen
Kenntnisse zu geben. Dabei ist eine Obersichtliche Darlegung der wichtigsten Leliren und
Tatsachen, welche den heutigen Wissenschaft begründet haben, angestrebt worden.Stand der
ELEKTROCHEMIE.
Ihre Ges;cLiichite und Lehire.
Von
Dr. Wilhelm Ostwald,
ö. Professor der Chemie an der Universität Leipzig.o.
Originalfiguren.Mit 260 Nachbildungen geschichtlicher
8. 1896. eleg. geb. 30Lex. geh. 28 J6, Ji.2Iinnte^(!l0mpatt9
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LEHRBUCH
DER
SYNTHETISCHEN METHODEN
ORGANISCHEN CHEMIEDER
STUDIUM UND PRAXISFÜR
VON
DR. THEODOR POSNEE
GREIFSWALDPRIVATDOZENTEN AN DER UNIVERSITÄT
LEIPZIG
VERLAG VON VEIT & COMP.
1903G5S835
^'^
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in Leipzig.Metzger & WittigDruck vouVorrede.
Vorlesungen über den gleichenDas vorliegende Buch ist aus
der Verfasser glaubt, mitGegenstand hervorgegangen. Wenn
einem Bedürfnis zu entsprechen, so hat dies seinendemselben
darin, daß die vorhandenen Bücher über synthetische Dar-Grund
vorzügliche Nachschlagebücher sie auchstellungsmethoden, so
des fertigen Chemikers sind, infolgefür die Laboratoriumsarbeit
dem Studierenden kein leichtes Ein-der Anordnung des Stoßes
Zweck hat der Ver-dringen in dies Gebiet gestatten. Für diesen
gleichen Anordnungfasser den Versuch gemacht, den Stoff in der
denselbenbehandeln, in welcher der Studierende gewöhnt ist,zu
allgemeinen Lehrbüchern der organischen Chemie inaus den
Nur in einer Hinsicht schien es notwendig,sich aufzunehmen.
abzuweichen. Die Einteilung des Buchesvon dem üblichen System
und „Aromatische Ver-in zwei große Abteilungen: „Fettkörper"
bindungen" hätte hier eine Menge zweckloser Wiederholungen
bedingt, da vielfach für Verbindungen gleichen Charakters in
Gruppen die gleichen synthetischen Methoden Gültigkeitbeiden
Bei den einzelnen Methoden ist dagegen stets betonthaben.
für beide Körperklassen oder unter welchen Be-worden, ob sie
dingungen sie für jede einzelne derselben Gültigkeit haben.
allerDagegen erschien es zweckmäßig, das große Gebiet
derjenigen Verbindungen, die sich theoretisch als Substitutions-
produkte der Kohlenwasserstoffe auffassen lassen, in die beiden
Gruppen „Einwertige" und „Mehrwertige Verbindungen" zu teilen,
mehrwertigen Verbindungen, namentlich aber fürweil für die
Natur, sehr häufig spezielle synthetischediejenigen gemischter
jedoch auch hier nach Möglichkeit Wieder-Methoden gelten. Um
„Mehrwertigeholungen zu vermeiden, wurden in der Abteilung
Verbindungen" nur diese speziellen Methoden ausführlich be-IV Vorrede.
sprechen, bei allen denjenigen Methoden aber, die lediglich Ver-
allgemeinerungen früher besprochener Arbeitsweisen darstellen
kurz auf letztere zurückverwiesen. Diejenigen Körperklassen,nur
mehrwertige Repräsentanten speziellefür deren Methoden gar
nicht existieren, wie z. B. Halogenverbindungen und Nitrokörper
wurden in der Gruppe der mehrwertigen Substanzen gar nicht
mehr erwähnt. Dementsprechend finden sich bei den Methoden
zur Darstellung einwertiger Verbindungen stets schon Angaben
über die Verallgemeinerung auf mehrwertige Körper.
Dem Charakter eines Lehrbuches entsprechend, ist bei den
einzelnen Synthesen das Hauptgewicht zunächst auf ihre theore-
Bedeutung gelegt worden, doch wurdentische auch stets ihr
praktischer Wert und die Grenzen ihrer Durchführbarkeit betont.
Ebenso wurde bei den einzelnen Reaktionen der theoretische
Verlauf zwar in erster Linie betrachtet, andrerseits aber auch
den praktischen Versuchsbedingungen große Aufmerksamkeit ge-
Natürlich konnten im Rahmen diesesschenkt. Buches keine
genauen Arbeitsvorschriften zur Herstellung einzelner Körper ge-
geben werden, doch wurden für jede Methode prägnante Beispiele
ausgewählt, und möglichst solche Literaturangaben angeführt, in
denen sich genaue Vorschriften über die praktische Ausführung
daßfinden, so es stets ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist,
die gemachten Angaben auf beliebige Analoge zu übertragen. Wo
die, namentlich in ausländischen Zeitschriften erschienenen, Ori-
ginalarbeiten nicht zur Hand sind, ermöglicht die beigegebeue Zeit-
tafel XXXII) leicht, ein Referat in irgend einer deutschen(S.
allem „Chemischen Centralblatt"Zeitschrift, vor im oder in
den „Jahresberichten" aufzufinden.
Mit Rücksicht auf die praktische Tätigkeit der Studierenden,
Benutzbarkeit Buches für die Labo-sowie überhaupt auf die des
geeigneten dieratoriumsarbeit wurde außerdem an den Orten auf
ausgezeichneten Vorschriften des jetzt wohl überall eingeführten
^„Gattermann" hingewiesen, sowie häufig an die vorzüglichen Zu-
sammenstellungen der praktischen Ausführungsweisen im „Lassae-
erinnert.Cohn"^
^ Fünfte Auflage.GrATTERMANN, Praxis des organischen Chemikers.
1902.Leipzig, Veit & Comp.
^ Arbeitsmethoden organisch-chemische Laboratorien.Lassar-Cohn, für
und Leipzig, Leopold Voss. 1901—1903.Dritte Auflage. HamburgvVorrede.
Linie den ZweckenSoll das vorliegende Buch also in erster
Nach-des Studiums dienen, so wird es auch in der Praxis als
schlage