JJAHR-BUCHderfür undGesellschaft GeschichtelothringischeAltertumskundeFÜNFTER JAHRGANG(Erste Hälfte)d893.ANNUAIREDE LAETSOCIETE D'HISTOIßE D'ARCHEOLOGIELORRAINEANNEECINQUIEME(PREMitRE Partie)i893.Jahr-BuchderGesellscliaft für Geschichte undlothringischeAltertuinskundey/iö^^Fünfter -^^^^^Jahrgang(Erste Hälfte)1893.METZVkhl;\g von G. Scriba.rrTYCFNTrBBischof Bertram von Metz1180—1212.Von Dr. Günther Voigt, Danzig.(Fortsetzung).III.KapitelDie von Metz unter Bischof Bertram. Seine Reformen.StadtverfassimgWenn ich im einen Abris.s der Stadtver-Folgenden versuche,in denvon Metz Bischof Bertrams zu so leitetfassung Tagen geben,mich dab(ü vor allem der der des dieBischofs fürGedanke, Thätigkeitsoweit dies im Rahmen einerEntwicklung derselben, Biographie ge-schehen zu werden. Wir werden daher in derkann, gerecht HauptsacheBehörden unserestädtischen die aufBeachtungdenjenigen schenken,Bertrams hin neu wurden oder einegeschaffenAnregung eingreifendeerfuhren. Soweit es uns werden wir dann zuÄnderung möghch,welchen dieseverfolgen haben, Erfolg Umgestaltungen hatten, solangeihr dem Bischofsstuhl von MetzUrheber auf sass. Wir werden fernerauch der die in Bertrams Zeit aus den Ge-Beamtung, selbständigschlechtern der Stadt sich und in kurzen einbildete, gedenken ZügenBild der der und ihrer zuEntwicklung Bürgerschaft Organe gebendann inhaben Lässt sich doch eine Person ihren am^). Handlungenbe.sten ilire dann am Ijcsten wirwennerkennen, ...
JJAHR-BUCH
der
für undGesellschaft Geschichtelothringische
Altertumskunde
FÜNFTER JAHRGANG
(Erste Hälfte)
d893.
ANNUAIRE
DE LA
ETSOCIETE D'HISTOIßE D'ARCHEOLOGIE
LORRAINE
ANNEECINQUIEME
(PREMitRE Partie)
i893.Jahr-Buch
der
Gesellscliaft für Geschichte undlothringische
Altertuinskunde
y/iö^^
Fünfter -^^^^^Jahrgang
(Erste Hälfte)
1893.
METZ
Vkhl;\g von G. Scriba.rrTYCFNTrBBischof Bertram von Metz
1180—1212.
Von Dr. Günther Voigt, Danzig.
(Fortsetzung).
III.Kapitel
Die von Metz unter Bischof Bertram. Seine Reformen.Stadtverfassimg
Wenn ich im einen Abris.s der Stadtver-Folgenden versuche,
in denvon Metz Bischof Bertrams zu so leitetfassung Tagen geben,
mich dab(ü vor allem der der des dieBischofs fürGedanke, Thätigkeit
soweit dies im Rahmen einerEntwicklung derselben, Biographie ge-
schehen zu werden. Wir werden daher in derkann, gerecht Hauptsache
Behörden unserestädtischen die aufBeachtungdenjenigen schenken,
Bertrams hin neu wurden oder einegeschaffenAnregung eingreifende
erfuhren. Soweit es uns werden wir dann zuÄnderung möghch,
welchen dieseverfolgen haben, Erfolg Umgestaltungen hatten, solange
ihr dem Bischofsstuhl von MetzUrheber auf sass. Wir werden ferner
auch der die in Bertrams Zeit aus den Ge-Beamtung, selbständig
schlechtern der Stadt sich und in kurzen einbildete, gedenken Zügen
Bild der der und ihrer zuEntwicklung Bürgerschaft Organe geben
dann inhaben Lässt sich doch eine Person ihren am
^). Handlungen
be.sten ilire dann am Ijcsten wirwennerkennen, Thätigkeit würdigen,
auch ihre ins fassen. Eine kurzeUmgebung Auge ganz Erwähnung
der beiden die zur Zeit Bischof Bertrams sich nochStadtbeamtiingen,
innicht Händen von soll nur dazu dieBürgern befanden, dienen,
Kette zu zu dei'en auch sieeinzelnen Gliedernschhessen, gehören.
Herr der Stadt ist noch der Bischof. Neben seiner Macht ist aber
der Einiluss der auf die scIkhi ein rechtBürgerschaft Stadtverwaltung
nidil zur- l)is('hr)f-ansehnlicher. Noch ist es dervölligen Abschüttelung
lichen Herrschaft in Mclz doch l'iir Sclirill wiicltsl dieSchrillgcküinuKHi,
der und der aus ihrer Mitte ÜcmmiIcii.Bedeutung BürgerschafI gewählten
(li(>Es sind die ersten SelbsländigkciLKegungen bürgerlicher
der civitas als in städtischen An-enier mitberatenden ParteiStellung
llisdiofaus der Zeil der Wirron iiiilcrgelegenheiten Errungenschaften
Hierl)('i aiil' ciii/cliic l*uiil